4 Gründe warum du substanz beim Sport ausprobieren solltest

substanz ist auch für deine sportliche Aktivität der richtige Partner. In diesem Beitrag erklären wir, warum Sport wichtig ist und wie dich substanz dabei unterstützt, gesteckte Ziele zu erreichen.

Wie kann substanz helfen?

1. substanz spendet langanhaltend Energie. Der Naturstoff Isomaltulose gibt dir Energie für Stunden, was speziell im Ausdauersport, z.B. beim Laufen, unterstützt.*

2. Das Koffein in der Guaranábeere erhöht die Aufmerksamkeit und verringert Ermüdungserscheinungen. Zusammen mit dem Ginseng ein willkommener Helfer um z.B. noch abends mit dem Workout loszulegen.**

3. Ernährung, die wir in diesem Artikel ausgeklammert haben, spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. substanz enthält angereicherte Vitamine und Spurenelemente für die Optimierung des Energiekreislaufs und zur Unterstützung des Immunsystems. Eine gute Basis für regelmäßig betriebenen Sport.***

4. Nicht zuletzt steigert das Superfood Rechtsregulat® Bio die Energie in der Zelle in Form von ATP (Adenosintriphosphat). Der natürliche Energie-Boost steht bei den gesteckten Zielen zur Seite.

Gründe für zu wenig Bewegung

Vielen von uns geht es ähnlich und wir bewegen uns nicht genug. Was hält uns von regelmäßiger Bewegung ab? Hier gibt es sicherlich viele Gründe, wobei zwei Gründe eine besondere Rolle spielen:

- Zeitmangel, speziell unter der Woche wegen der Arbeit etc.

- Keine Energie um z.B. morgens oder abends Sport zu treiben.

Doch warum ist Bewegung so wichtig? Ein Blick in die Vergangenheit hilft zu verstehen, warum Bewegung früher zwangsläufig notwendig war und uns in den Genen liegt.

Der Urmensch und sein natürliches Bewegungspensum

Zu Zeiten des Urmenschen, einer Ära, in der der Mensch in erster Linie damit zubrachte Nahrung zu suchen, zu kämpfen oder zu fliehen, war „Sport“ bzw. die körperliche Bewegung notwendiges Übel um zu überleben. In diesem Sinne war Sport, so wie er heute betrieben und verstanden wird, nicht denkbar. Der Urmensch legte ohnehin circa 40 Kilometer pro Tag zurück. Es wäre eine Art Energieverschwendung gewesen, nach einer Marathondistanz ohne Grund weiterzulaufen.

Der moderne Mensch und die Mangelbewegung

Doch heute ist das freilich ins Gegenteil verkehrt. Nachdem wir unsere Grundbedürfnisse heute im Supermarkt und bei anderen Dienstleistungen komfortabel einkaufen und unsere Wege kürzer und auch oft motorisiert sind, entfallen ebenso wie die Urängste des Verhungers auch die frühzeitlichen Distanzen, die wir damals zurücklegten.

Warum ist das wichtig? Evolutionstechnisch ist das noch nicht allzu lange her. Die Geschichte des Menschen begann schon vor circa 4,2 Mio. Jahren mit dem Australopithecus und mündete in den modernen Menschen vor etwa 40.000 Jahren mit dem Homo sapiens sapiens. Eine in Anführungsstrichen so kurze Epoche verändert den Menschen nicht grundlegend.

Der moderne Mensch ist noch immer auf ein gewisses Bewegungspensum programmiert. Ruft er dieses nun aufgrund der heutigen Umstände wie Bürojob, Auto und Fernseher nicht mehr ab, entsteht eine Disbalance im Körper, die sich in all den bekannten sogenannten Zivilisationskrankheiten offenbart.

Welche Probleme entstehen durch Bewegungsmangel?

Wohingegen der Urmensch prinzipiell zwei Zustände erlebte, in denen er oder sie entweder während der Jagd bzw. der Nahrungssuche einem hohen Stresspegel ausgesetzt waren um dann nach getaner Arbeit sich auszuruhen und „auf der faulen Haut“ zu liegen, ist diese notwendige „Balance“ beim modernen Menschen teilweise abhandengekommen.

1. Fettreserven

Der Aufbau von Fettreserven war notwendig, um in Zeiten von Nahrungsknappheit Speicher zu haben, von denen man zehren konnte. Mit Bewegungsmangel wird aber speziell das Bauchfett, auch Viszeralfett genannt, schnell zum Problem. Das tief im Bauchraum liegende Körperfett ist für Entzündungen verantwortlich. Diabetes mellitus oder Arteriosklerose kann auf Dauer die Folge sein.

2. Zuckerstoffwechsel

Bei Diabetikern sind dauerhaft die Blutzuckerwerte zu hoch, da das für die Zuckerverarbeitung eingesetzte Insulin nicht mehr seinen Job erfüllen kann Glukose (Zucker) in die Zellen zu schleusen. Da Insulin in erster Linie im Ruhezustand benötigt wird und bei Bewegung die Glukose-Transportproteine in den Muskelfasern ausreichen, um Glukose aufzunehmen, ist die Notwendigkeit zu körperlicher Belastung abermals gegeben.

3. Blutgefäße

Bewegung verhinderte zudem die umgangssprachliche Arterienverkalkung, bei der sich Blutfette wie das LDL-Cholesterin und Plaques in den Gefäßen ablagern und im schlimmsten Fall mit einem Schlaganfall oder Herzinfarkt enden. Zudem können sich durch Bewegung die Blutgefäße in der Folge entspannen, was wiederum den Blutdruck senkt und sich positiv auf Herz und Hirn auswirkt.

4. Stresspegel

Nicht zuletzt wurden die Perioden nach der Nahrungssuche gekonnt zum Faullenzen genutzt, um eine bessere Stresswahrnehmung zu erzielen. Freilich wusste das der Urmensch so nicht, doch dienten die abwechselnden Perioden der Anspannung und Entspannung auch der Gesundheit und verhinderten psychische Leiden. Überbordende Reize, das Gefühl sich überfordert zu fühlen wird hiermit umgangen.

Zusammenfassend ist festzuhalten, dass ein Vergleich des Urmenschen mit dem modernen Menschen Schlüsse zulässt, die im wahrsten Sinne des Wortes auf mehr Bewegung hinauslaufen.

Abschließend bleibt uns zu sagen, dass substanz der ideale Wegbegleiter für Sporttreibende (und die, die es werden wollen) darstellt. Es führt die richtigen, rein natürlichen Inhaltsstoffe zu, hilft bei der Umsetzung als Booster und reguliert das natürliche Energie-Level.

* Hier beziehen wir uns auf den Health Claims zu Isomaltulose

** Hier beziehen wir uns auf den Health Claims zu Koffein

*** Hier beziehen wir uns auf die Health Claims zum B-Vitamin Komplex, Magnesium, Vitamin C und Selen

Maximilian May14.06.2015
Maximilian May

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ljJQOUInA am 20.03.2024:

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ljJQOUInA am 20.03.2024:

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hUsapMqyPBeXbfA am 01.02.2024:

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nNRlmXag am 19.12.2023:

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